Die Installation war im August 2010 während der Gruppenausstellung
„Ferne Fremde Heimat“ im Konsoom in Leipzig zu sehen und zu erleben.
Einen Teil der Exposition bildete der abgedunkelte Raum, welcher durch
das Innere des goldenen Objekts erhellt wurde.
In diesen „Heimatort“ einzutreten und Platz zu nehmen erzeugte eine
intime Situation, welche gewöhnlich nicht öffentlich oder mit anderen,
fremden Personen geteilt wird.
Es entstand eine Photoreihe mit partizipierenden Ausstellungsbesuchern.